Ausrüstung zur Wiederherstellung von Handfunktionsstörungen
Aktive Rehabilitationsstimmung mit geschlossenem Regelkreis „Zentral-peripher-zentral“.
Es handelt sich um einen Rehabilitationstrainingsmodus, bei dem das zentrale und periphere Nervensystem kooperativ zusammenarbeiten, um die Kontrollfähigkeit der Funktion des zentralen Gegners zu induzieren, zu verbessern und zu beschleunigen.
„Die 2016 vorgeschlagene CPC-Rehabilitationstheorie mit geschlossenem Kreislauf (Jia, 2016) umfasst die Bewertung und Therapie zentraler Rehabilitationsmethoden und peripherer Verfahren.Dieses innovative Rehabilitationsmodell nutzt positives Feedback, um die Plastizität des Gehirns und die Wirksamkeit der Rehabilitation nach einer Hirnverletzung auf bidirektionale Weise zu verbessern.Mit diesem Ansatz verbundene Geräte können Eingabe- und Ausgabefunktionen kombinieren.Untersuchungen haben gezeigt, dass die CPC-Closed-Loop-Rehabilitation bei der Behandlung von Funktionsstörungen nach einem Schlaganfall, wie z. B. motorischen Beeinträchtigungen, wirksamer ist als eine einzelne zentrale oder periphere Therapie.“
Mehrere Trainingsmodi
- Passives Training: Der Reha-Handschuh kann die betroffene Hand zu Beuge- und Streckübungen antreiben.
- Assistenztraining: Der eingebaute Sensor erkennt die subtilen Bewegungssignale des Patienten und gibt ihm die nötige Kraft, um ihn bei der Ausführung von Greifbewegungen zu unterstützen.
- Beidseitiges Spiegeltraining: Die gesunde Hand wird genutzt, um die betroffene Hand bei der Ausführung von Greifbewegungen anzuleiten.Die gleichzeitige visuelle Wirkung und das propriozeptive Feedback (Fühlen und Sehen der Hand) können die Neuroplastizität des Patienten stimulieren.
- Widerstandstraining: Der Syrebo-Handschuh übt eine Gegenkraft auf den Patienten aus, sodass er Beugungs- und Streckübungen gegen Widerstand durchführen muss.
- Spieltraining: Die traditionellen Trainingsinhalte werden mit einer Vielzahl interessanter Spiele kombiniert, um die Patienten aktiv in das Training einzubeziehen.Dadurch können sie kognitive ADL-Fähigkeiten, Handkraftkontrolle, Aufmerksamkeit, Computerfähigkeiten und mehr trainieren.
- Verfeinerter Trainingsmodus: Patienten können in verschiedenen Trainingsszenarien wie passivem Training, Aktionsbibliothek, bilateralem Spiegeltraining, funktionellem Training und Spieltraining Fingerbeugungs- und -streckübungen sowie Finger-zu-Finger-Kneifübungen durchführen.
- Kraft- und Koordinationstraining und -bewertung: Patienten können Kraft- und Koordinationstraining und -bewertungen absolvieren.Datenbasierte Berichte ermöglichen es Therapeuten, den Fortschritt der Patienten zu verfolgen.
- Intelligentes Benutzermanagement: Zur Aufzeichnung von Benutzertrainingsdaten kann eine große Anzahl von Benutzerprofilen erstellt werden, was Therapeuten die maßgeschneiderte Anpassung personalisierter Rehabilitationsprogramme erleichtert.