Häufige Defekte und Wartungsmethoden von Rollstühlen

Rollstühle können vielen Menschen mit Behinderung sehr helfen, weshalb die Anforderungen an sie stetig steigen. Trotzdem kann es immer wieder zu kleineren Defekten und Problemen kommen. Was tun bei solchen Ausfällen? Um die Lebensdauer eines Rollstuhls zu verlängern, ist die tägliche Reinigung ein wichtiger Bestandteil der Wartung. Hier finden Sie Lösungen für häufige Probleme und Tipps zur korrekten Rollstuhlpflege.

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2. Wartungsmethode für Rollstühle

1. Zunächst muss der Rollstuhl regelmäßig auf festen Sitz der Schrauben überprüft werden. Lockere Schrauben müssen umgehend festgezogen werden. Bei normalem Gebrauch ist eine Überprüfung alle drei Monate erforderlich, um sicherzustellen, dass alle Teile in einwandfreiem Zustand sind. Prüfen Sie alle Muttern am Rollstuhl (insbesondere die an der Hinterachse). Lockere Muttern müssen umgehend nachgezogen werden, um Verletzungen des Patienten während der Fahrt zu vermeiden.

2. Sollte der Rollstuhl während der Benutzung durch Regen nass werden, muss er umgehend abgewischt werden. Im normalen Gebrauch sollte der Rollstuhl außerdem regelmäßig mit einem weichen, trockenen Tuch abgewischt und mit Rostschutzwachs behandelt werden, um seinen Glanz und sein gutes Aussehen zu erhalten.

3. Überprüfen Sie regelmäßig die Beweglichkeit des Rollstuhls und tragen Sie gegebenenfalls Schmiermittel auf. Wird der Rollstuhl nicht regelmäßig überprüft, kann dies die körperliche Aktivität und den Alltag des Patienten beeinträchtigen, wenn die Beweglichkeit des Rollstuhls nachlässt. Daher sollte der Rollstuhl regelmäßig überprüft und gegebenenfalls geschmiert werden, um seine Beweglichkeit zu gewährleisten.

4. Rollstühle sollten regelmäßig gereinigt werden. Sie sind für Patienten ein wichtiges Transportmittel, um Sport zu treiben und an Aktivitäten teilzunehmen. Da Rollstühle bei häufiger Nutzung verschmutzen, sollten sie regelmäßig gereinigt werden, um ihre Sauberkeit zu gewährleisten.

5. Die Verbindungsbolzen des Rollstuhlsitzrahmens sind locker, ein Festziehen ist strengstens verboten.

Okay, die häufigsten Fehler und Wartungsmethoden von Rollstühlen wurden nun vorgestellt. Ich hoffe, es hilft Ihnen. Vielen Dank.

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1. Häufige Fehler und Wartungsmethoden von Rollstühlen

Fehler 1: Reifenpanne
1. Den Reifen aufpumpen.
2. Der Reifen sollte sich beim Zusammendrücken fest anfühlen. Wenn er sich weich anfühlt und nachgeben lässt, könnte es sich um einen Luftverlust oder einen Schlauchschaden handeln.
Hinweis: Beachten Sie beim Aufpumpen den empfohlenen Reifendruck auf der Reifenoberfläche.

Fehler 2: Rost
Überprüfen Sie die Oberfläche des Rollstuhls visuell auf braune Rostflecken, insbesondere an Rädern, Handrädern, Radrahmen und kleinen Rädern. Mögliche Ursachen:
1. Rollstühle werden an feuchten Orten aufgestellt.
2. Rollstühle werden nicht regelmäßig gewartet und gereinigt.

Fehler 3: Unfähigkeit, in einer geraden Linie zu gehen.
Wenn der Rollstuhl frei gleitet, bewegt er sich nicht geradlinig. Mögliche Ursachen:
1. Die Räder sind locker und die Reifen sind stark abgenutzt.
2. Das Rad ist verformt.
3. Reifenpanne oder Luftverlust.
4. Das Radlager ist beschädigt oder verrostet.

Fehler 4: Lockeres Rad
1. Prüfen Sie, ob die Schrauben und Muttern der Hinterräder fest angezogen sind.
2. Ob sich die Räder bei der Drehung geradlinig bewegen oder seitlich schwingen.

Fehler 5: Radverformung
Die Reparatur wird schwierig sein. Wenden Sie sich gegebenenfalls an den Rollstuhlreparaturservice.

Fehler 6: Lose Bauteile
Prüfen Sie die folgenden Bauteile auf festen Sitz und einwandfreie Funktion.
1. Querverstrebung.
2. Sitz-/Rückenkissenbezug.
3. Seitliche Schutzvorrichtungen oder Handläufe.
4. Fußpedal.

Fehler 7: Falsche Bremseneinstellung
1. Parken Sie den Rollstuhl mit angezogener Bremse.
2. Versuchen Sie, den Rollstuhl auf ebenem Boden zu schieben.
3. Prüfen Sie, ob sich das Hinterrad dreht. Bei normaler Funktion der Bremse drehen sich die Hinterräder nicht.

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Veröffentlichungsdatum: 15. Dezember 2022