Vergleich von verstellbaren und neigbaren Rollstühlen

Wenn Sie zum ersten Mal einen adaptiven Rollstuhl kaufen möchten, haben Sie vielleicht schon festgestellt, dass die vielen verfügbaren Optionen überwältigend sein können, insbesondere wenn Sie sich unsicher sind, wie sich Ihre Entscheidung auf den Komfort des Nutzers auswirkt. Wir werden uns mit der Frage beschäftigen, die häufig gestellt wird, wenn es um die Wahl zwischen einem verstellbaren und einem kippbaren Rollstuhl geht.

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Liegerollstuhl

Der Winkel zwischen Rückenlehne und Sitzfläche lässt sich verstellen, sodass der Nutzer zwischen Sitzen und Liegen wechseln kann, während die Sitzfläche fixiert bleibt. Diese Liegeposition ist vergleichbar mit der eines Autositzes. Nutzern mit Rückenbeschwerden oder orthostatischer Hypotonie nach langem Sitzen wird empfohlen, sich zum Ausruhen hinzulegen. Der maximale Winkel beträgt 170 Grad. Allerdings hat diese Methode einen Nachteil: Da die Achse des Rollstuhls und die Körperneigung des Nutzers nicht zueinander passen, kann der Nutzer verrutschen und muss die Position nach dem Hinlegen korrigieren.

Rollstuhl (1)

Kipprollstuhl

Bei diesem Rollstuhltyp ist der Winkel zwischen Rückenlehne und Sitzfläche fixiert, und Rückenlehne und Sitzfläche lassen sich gemeinsam nach hinten neigen. Die Konstruktion ermöglicht Positionsveränderungen, ohne das Sitzsystem zu verändern. Der Vorteil liegt in der Druckentlastung der Hüften, und da sich der Winkel nicht verändert, besteht keine Rutschgefahr. Bei Hüftgelenkskontrakturen, die ein flaches Liegen unmöglich machen, oder bei Verwendung eines Lifters ist eine horizontale Neigung besser geeignet.

Rollstuhl (2)

Vielleicht fragen Sie sich, ob es einen Rollstuhl gibt, der zwei Verstellmöglichkeiten vereint? Selbstverständlich! Unser Produkt JL9020L ist aus Aluminium gefertigt und vereint zwei Liegepositionen.


Veröffentlichungsdatum: 01.12.2022