Gewöhnliche Rollstühle bestehen in der Regel aus fünf Teilen: Rahmen, Räder (große Räder, Handräder), Bremsen, Sitz und Rückenlehne. Achten Sie bei der Auswahl eines Rollstuhls auf die Größe dieser Teile. Darüber hinaus sollten Faktoren wie Benutzersicherheit, Bedienbarkeit, Standort und Aussehen berücksichtigt werden. Wenden Sie sich daher beim Kauf eines Rollstuhls am besten an eine Facheinrichtung und wählen Sie unter deren Beratung einen Rollstuhl aus, der zu Ihren Körperfunktionen passt.
Sitzbreite
Beim Einsteigen in den Rollstuhl sollte zwischen Oberschenkel und Armlehne ein Abstand von 2,5–4 cm bestehen. Ist dieser Abstand zu groß, werden die Arme bei zu breiter Sitzfläche zu lang gestreckt, was zu schneller Ermüdung führt, das Gleichgewicht behindert und das Passieren schmaler Gänge erschwert. Im Rollstuhl können die Hände nicht bequem auf den Armlehnen ruhen. Ist die Sitzfläche zu schmal, reibt sie an der Haut des Senioren und an der Außenseite der Oberschenkel. Auch das Ein- und Aussteigen ist für Senioren unbequem.
Sitzlänge
Die richtige Länge ist so gewählt, dass die Vorderkante des Kissens nach dem Hinsetzen 6,5 cm hinter dem Knie liegt, also etwa 4 Finger breit. Ist die Sitzfläche zu lang, drückt sie auf die Knie, komprimiert Blutgefäße und Nervengewebe und verschleißt die Haut. Ist die Sitzfläche zu kurz, erhöht sich der Druck auf das Gesäß, was zu Beschwerden, Schmerzen, Weichteilschäden und Druckempfindlichkeit führt.
Wie man einen Rollstuhl wissenschaftlich auswählt
Chinesische Rollstuhlhersteller erklären Ihnen, wie Sie Rollstühle richtig auswählen
Gewöhnliche Rollstühle bestehen in der Regel aus fünf Teilen: Rahmen, Räder (große Räder, Handräder), Bremsen, Sitz und Rückenlehne. Achten Sie bei der Auswahl eines Rollstuhls auf die Größe dieser Teile. Darüber hinaus sollten Faktoren wie Benutzersicherheit, Bedienbarkeit, Standort und Aussehen berücksichtigt werden. Wenden Sie sich daher beim Kauf eines Rollstuhls am besten an einen Fachmann.
Beitragszeit: 07.02.2023
