Für viele Menschen mit Behinderungen oder eingeschränkter Mobilität ist eineRollstuhlSie stehen für Freiheit und Unabhängigkeit im Alltag. Sie ermöglichen es Nutzern, aus dem Bett aufzustehen und einen schönen Tag im Freien zu verbringen. Die Wahl des richtigen Rollstuhls ist eine wichtige Entscheidung. Es gibt kaum Unterschiede zwischen einem normalen Rollstuhl und einem Rollstuhl mit hoher Rückenlehne. Die Nutzer unterscheiden sich jedoch stark. Beachten Sie daher die folgenden Punkte beim Kauf eines geeigneten Rollstuhls mit hoher Rückenlehne.
Das Wichtigste sind Größe, Sitzbreite und Sitztiefe. Es gibt drei Parameter für die normale Sitzbreite: 41 cm, 46 cm und 51 cm. Doch wie finden wir heraus, welchen wir wählen sollen? Wir können uns auf einen Stuhl mit Rückenlehne und harter Sitzfläche setzen und die Breite an der breitesten Stelle beidseitig der Hüfte messen. Und im Vergleich der drei Größen ist die Breite, die am besten passt, oder wir können die Größe wählen, die am nächsten kommt und etwas weiter als unsere Hüftbreite ist, damit sie sich weder instabil anfühlt noch auf der Haut brennt. Die Sitztiefe beträgt normalerweise etwa 40 cm. Wir können unsere Tiefe messen, indem wir uns auf die tiefste Stelle des Stuhls setzen und an der Rückenlehne entlang lehnen. Dann messen wir die Länge vom Gesäß bis zur Kniekehle. Damit unsere Beine hineinpassen, sollten wir die Länge um zwei Fingerbreit reduzieren. Denn wenn sie zu tief ist, berührt die Sitzfläche unsere Kniekehle und wir rutschen nach unten, wenn wir lange sitzen.
Außerdem müssen wir darauf achten, dass die Fußstützen hochgeklappt sein sollten, wenn wir in einem Liegerollstuhl sitzen, da dies zu Unbehagen oder sogar Taubheitsgefühlen führen kann.

Veröffentlichungszeit: 24. November 2022