TransportrollstühleObwohl sie herkömmlichen Rollstühlen ähneln, weisen sie einige deutliche Unterschiede auf. Sie sind leichter und kompakter und, was am wichtigsten ist, sie verfügen nicht über drehbare Handläufe, da sie nicht für die selbstständige Nutzung konzipiert sind.
Anstatt vom Benutzer vorangetrieben zu werden,Rennsportstühlet Sie werden von einer zweiten Person, einem Helfer, geschoben. Es handelt sich also um einen Zweipersonenstuhl, wie er häufig in Seniorenheimen und Krankenhäusern zu sehen ist. Er bewegt sich nur, wenn eine voll mobile Begleitperson ihn steuert. Der Vorteil von Transportstühlen liegt darin, dass sie einfacher und deutlich weniger sperrig als herkömmliche Rollstühle sind. Sie können auch engere oder steilere Umgebungen passieren, beispielsweise schmale Türen in Ihrem Zuhause.
Transportrollstühle sind unter Umständen die bessere Wahl für Fahrten mit Zügen, Straßenbahnen oder Bussen. Im Gegensatz zu vielen Standardrollstühlen lassen sie sich meist zusammenklappen und schmaler stellen, um durch Gänge und über einzelne Stufen zu gelangen. Insgesamt ist ein Rollstuhl jedoch nach wie vor die beste Option für alle, die sich wirklich selbstständig fortbewegen möchten.
Ein Transportrollstuhl aus Stahl wiegt durchschnittlich 7–16 kg. Die Sitzfläche ist in der Regel etwas kleiner als die eines Rollstuhls und misst je nach Form des Rahmens typischerweise etwa 40 x 40 cm. Im Gegensatz zu einem Standardrollstuhl sind Vorder- und Hinterräder fast immer gleich groß. Transportrollstühle verfügen üblicherweise über keine individuelle Anpassung und lediglich über eine einfache Ein-/Ausschaltbremse.
Veröffentlichungsdatum: 23. September 2022
