Rollator, ein Gehwagen mit zwei Armen, Rädern, Griff und Füßen zur Unterstützung. Eine Variante hat an den beiden vorderen Füßen jeweils ein Rad und an den beiden hinteren eine Ablage mit Gummimanschette als Bremse; diese Art von Rollator wird auch als Rollator bezeichnet. Es gibt verschiedene Ausführungen: einige mit Tragekorb, andere nur mit drei Beinen, aber alle mit Rädern, und wieder andere mit Handbremsen.
(1) Art und Struktur
Rollatoren lassen sich in zwei-, drei- und vierrädrige Modelle unterteilen; sie können verschiedene Ausstattungsmerkmale wie Handbremsen und andere unterstützende Funktionen aufweisen.
Der zweirädrige Rollator ist einfacher zu bedienen als der Standardrollator. Er wird vom Benutzer geschoben und kann sich kontinuierlich vorwärts bewegen. Das Vorderrad ist fixiert, die Räder rollen nur vorwärts oder rückwärts; die Richtungsgenauigkeit ist gut, die Wendigkeit jedoch eingeschränkt.
Der vierrädrige Rollator ist flexibel einsetzbar und kann in zwei Varianten verwendet werden: Entweder sind alle vier Räder drehbar, oder das Vorderrad ist drehbar, während das Hinterrad fixiert ist.
(2) Indikationen
Es eignet sich für Patienten mit Funktionsstörungen der unteren Extremitäten, die nicht in der Lage sind, den Gehrahmen zum Gehen anzuheben.
1. Der Rollator mit Vorderrädern erfordert vom Patienten weder das Erinnern einer bestimmten Gangart noch die Kraft und das Gleichgewicht, die zum Anheben des Rollators notwendig sind. Daher ist er nicht geeignet, wenn dies erforderlich ist. Alternativ können Rollatoren ohne Räder verwendet werden. Obwohl sie für gebrechliche ältere Menschen und Menschen mit Spina bifida hilfreich sind, benötigen sie ausreichend Platz für eine uneingeschränkte Nutzung.
2. Der dreirädrige Rollator verfügt über Hinterräder, sodass die Stütze beim Gehen nicht angehoben werden muss und der Rollator stets den Bodenkontakt behält. Dank des geringen Rollwiderstands lässt er sich leicht bewegen. Der Patient muss jedoch die Handbremse bedienen können.
Dank der Rollen bleibt der Rollator beim Gehen stets auf dem Boden. Durch den geringen Rollwiderstand lässt er sich leicht bewegen. Er eignet sich für Nutzer mit Einschränkungen der unteren Extremitäten, die den Rollator nicht anheben können; seine Stabilität ist jedoch etwas geringer. Rollatoren werden in zwei-, drei- und vierrädrige Modelle unterteilt und sind in verschiedenen Ausführungen mit Sitz, Handbremse und anderen Hilfsmitteln erhältlich. Der zweirädrige Rollator ist einfacher zu bedienen als ein Standardrollator. Er wird vom Nutzer geschoben und kann sich kontinuierlich vorwärts bewegen. Das Vorderrad ist fixiert, die Räder rollen nur vorwärts oder rückwärts. Die Richtung ist gut, die Wendigkeit jedoch eingeschränkt. Der vierrädrige Rollator bietet mehr Flexibilität und ist in zwei Varianten erhältlich: Entweder sind alle vier Räder drehbar, oder das Vorderrad ist drehbar und das Hinterrad fixiert.
Ältere Menschen sollten eine Gehhilfe wählen, die ihren individuellen Bedürfnissen entspricht. Alternativ können auch Krücken verwendet werden. Achten Sie dabei stets auf die Sicherheit älterer Menschen und informieren Sie sich über die notwendigen Sicherheitsvorkehrungen im Umgang mit ihnen.
Veröffentlichungsdatum: 13. Oktober 2022