RollstuhlEs handelt sich um ein Hilfsmittel zur Mobilität und Rehabilitation von Menschen mit körperlichen Behinderungen oder Mobilitätseinschränkungen. Es kann Nutzern nicht nur helfen, ihre Lebensqualität zu verbessern, sondern auch ihre körperliche und geistige Gesundheit fördern. Daher ist eine regelmäßige Pflege und Wartung unerlässlich, um die Lebensdauer zu verlängern, Sicherheit und Komfort zu gewährleisten sowie Ausfälle und Schäden zu vermeiden.
Je nach Art des Rollstuhls, z. B. manuelle, elektrische oder faltbare Rollstühle, unterscheiden sich auch deren Wartung und Wartungsmethoden. Generell sollten jedoch folgende Aspekte beachtet werden:
Reinigung: Rollstühle sind im Gebrauch Staub, Schmutz, Feuchtigkeit usw. ausgesetzt, was ihr Aussehen und ihre Funktion beeinträchtigt. Daher sollten sie regelmäßig mit einem professionellen Reinigungsmittel oder Seifenwasser gereinigt und mit einem trockenen Tuch abgetrocknet werden. Besonders bei Elektrorollstühlen ist darauf zu achten, dass keine Feuchtigkeit in die Elektronik und den Akku eindringt, um Kurzschlüsse oder Leckagen zu vermeiden. Reinigen Sie außerdem regelmäßig Kissen, Rückenlehne und andere Bauteile und halten Sie diese sauber und trocken, um Bakterienbildung und Geruchsbildung vorzubeugen.
Schmierung: Die beweglichen Teile des Rollstuhls, wie Lager, Verbindungsstücke, Scharniere usw., müssen regelmäßig mit Schmieröl befüllt werden, um einen reibungslosen und leichtgängigen Betrieb zu gewährleisten. Schmieröle reduzieren Reibung und Verschleiß, verlängern die Lebensdauer der Teile und verhindern Rost und Festfressen. Achten Sie beim Nachfüllen von Schmieröl auf die richtige Sorte und Menge, um eine Über- oder Unterdosierung zu vermeiden.
Reifen prüfen: Die Reifen sind ein wichtiger Bestandteil des Rollstuhls, da sie das Gewicht des Benutzers und die Reibung auf der Straße direkt tragen. Daher ist es notwendig, Reifendruck, Abnutzung und Risse regelmäßig zu überprüfen und die Reifen gegebenenfalls aufzupumpen oder auszutauschen. Im Allgemeinen sollte der Reifendruck dem auf der Reifenoberfläche angegebenen Wert entsprechen oder sich beim Daumendruck um etwa 5 mm eindrücken lassen. Zu hoher oder zu niedriger Reifendruck beeinträchtigt die Fahrstabilität und den Fahrkomfort des Rollstuhls.
Überprüfen Sie die Schrauben: Es gibt viele Schrauben oder Muttern imRollstuhlZur Befestigung der verschiedenen Bauteile wie Vorderrad, Hinterrad, Bremse, Griff usw. können sich diese Schrauben oder Muttern während der Benutzung durch Vibrationen oder Stöße lösen oder abfallen, was zu struktureller Instabilität oder Funktionsstörungen des Rollstuhls führen kann. Daher sollten diese Schrauben oder Muttern vor der Benutzung und anschließend einmal im Monat auf festen Sitz überprüft und gegebenenfalls mit einem Schraubenschlüssel nachgezogen werden.
Überprüfen Sie die Bremse: Die Bremse ist ein wichtiges Bauteil, um die Sicherheit des Rollstuhls zu gewährleisten und ihn zu kontrollieren.
Veröffentlichungsdatum: 04.07.2023


